Corona-Doku 03: Untertanengeist und Obrigkeitshörigkeit der Deutschen in Corona-Zeiten

Es handelt sich um den Ausschnitt aus der 35. Sitzung des Corona-Ausschusses vom 15.01.2021.
Herbert Ludwig spricht über die Ursachen der Obrigkeistshörigkeit der Deutschen bzw. deren sprichwörtlichen Untertanengeist.

Diese Dokumentation enthält den Wortlaut des Videoausschnitts als Text. Dies für den Fall, dass das Video von Google zensiert und gesperrt wird. Wer lieber zuhören möchte, statt zu lesen, findet den Videoausschnitt hier: Herbert Ludwig zur Obrigkeitshörigkeit der Deutschen

Füllmich:
Hallo Herr Ludwig,
erklären Sie noch einmal kurz Ihren Hintergrund. Wir haben uns über einen Beitrag von Ihnen im Fassadenkratzer gefreut, der über die Obrigkeitshörigkeit nicht nur in der deutschen Justiz, sondern grundsätzlich gesprochen hat. Aber sie haben selber eigene Erfahrungen. Sie waren mal Rechtspfleger und dann haben Sie was ganz anderes gemacht Können Sie das nochmal kurz erklären?

Der Autor Herbert Ludwig über sich:
Nach der Ausbildung habe ich vier Jahre als Rechtspfleger gearbeitet an verschiedenen in nordhessischen Amtsgerichten. Und danach habe ich Pädagogik studiert und war 27 Jahre Lehrer an einer Freien Waldorfschule in Süddeutschland. Ich bin seit einigen Jahren Rentner. Und der Fassadenkratzer ist mein Altersjob geworden.

Füllmich:
Ich erinnere mich noch an den Beitrag, den sie damals geschrieben haben, wo sie zumindest vorsichtig geklagt haben, dass eine Obrigkeitshörigkeit auch in der Justiz Fuß gefasst hatte.

Ludwig:

Deutscher Untertanengeist
Ja, das, finde ich, ist eine ein ganz wichtiger Punkt. Die Frage der Obrigkeitshörigkeit gerade speziell der Deutschen, die ja geradezu sprichwörtlich ist, also der Untertanengeist.

Bismarck hat ja, das hab ich da auch erwähnt in dem Artikel, einmal gesagt, „Mut auf dem Schlachtfelde ist bei uns Gemeingut, aber Sie werden nicht selten finden, dass es ganz achtbaren Leuten an Zivilcourage fehlt.“

Autoritäre Erziehung als Ursache?
Nun ist die Frage nach der Ursache dieser besonderen deutschen Untertanengesinnung. Und sie wird ja vielfach in einer autoritären Erziehung gesehen, die sich dann in Schule und Elternhaus und die sich dann im preußischen Militär fortgesetzt habe. diese Erziehung.

Neigung zum Militarismus
Aber man muss ja fragen: Woher kommt die autoritäre Erziehung oder woher ist sie gekommen? Denn die Änderung in der Erziehung nach 1945 hatte den Untertanengeist ja nicht beseitigt. Und den Militarismus haben die Franzosen, die Engländer, die Amerikaner viel stärker ausgebildet als die Deutschen.

Untertanengeist – eine Schwäche der Deutschen
Also diese Untertanengeistigkeit, die ist äußerlich eigentlich durch äußere Bedingungen und Umstände nicht zu erklären. Sondern sie ist ein anderes Phänomen, eine innere Schwäche, möchte ich sagen, der Deutschen, der man auch nicht durch äußere Maßnahmen beikommen kann.

Dies hat auch der scharfsichtige Heinrich Heine so gesehen, der geschrieben hat:
„Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte. Man muss die Deutschen von innen befreien, von außen hilft nichts.“

Besondere Veranlagung der Deutschen
Aber das Problem ist nur: Von innen kann man ihn nicht befreien, sondern von innen kann nur jeder selbst sich befreien. Und das hängt eigentlich mit einem Vorzug der Deutschen zusammen: Der Deutsche ist, wie gerade die Philosophen des Deutschen Idealismus vielfach aufgezeigt haben, besonders veranlagt, sich mit der eigenen Innerlichkeit zu beschäftigen, sprich, mit dem eigenen Ich, das nun eigentlich der Herr in der Seele werden soll.

Das Ich bildet sich durch eigene Aktivität und Willenskraft
Und dieses Ich erlebt eigentlich jeder, und darauf hat insbesondere der Philosoph Johann Gottlieb Fichte hingewiesen, dieses Ich erlebt jeder als etwas, was nicht schon fertig ist, sondern was im Werden begriffen ist. Das Ich ist etwas Werdendes. Und das ist nur voll da, wenn es durch eigene innerste Aktivität und Willenskraft sich selbst hervorbringt. Und dann empfindet er sich als etwas Werdendes.

Des Menschen Wanderschaft zum eigenen Ich
Und dazu ist eigentlich der Mensch sein ganzes Leben auf dem Wege oder, sagen wir, auf der Wanderschaft. Auf der Wanderschaft, dass er vom Wasser gelernt hat.

Denn nirgendwo sonst ist das Wandern so beliebt wie in Deutschland und auch so verbreitet wie in Deutschland. Durch das geheimnisvolle des Waldes, den Fluss entlang, an der Mühle vorbei zur Quelle möglichst noch frisch am Morgen noch vor dem Sonnenaufgang, wenn das Werden sozusagen beginnt.

Erreichtes für Neues aufgeben
Wer Erreichtes nicht aufgibt, um Neues zu werden, bildet sein Ich nicht weiter aus. Darauf hat auch Goethe hingewiesen, indem er gedichtet hat: „Und solang du dies nicht hast / Dieses Stirb und Werde, /Bist du nur ein trüber Gast / Auf der dunklen Erde.“

Das Alltags-Ich sperrt sich gegen alles Neue
Damit unterscheidet sich aber dieses Ich von dem, was wir gewöhnlich im Alltag als Ich bezeichnen. Das ist ein beharrendes Ich, das immer bleiben will, wie es ist. Man liest manchmal in den Zeitungen irgendwelche Anzeigen, wo betont wird: Ich habe Dich immer geschätzt, weil du immer derselbe geblieben bist.

Das ist eigentlich das Gegenteil von dem, was hier gemeint ist. Dieses Alltags-Ich scheint sozusagen als ein Spiegelbild, als ein Zerrbild des höheren Ich, das selbst nicht unmittelbar in das Alltagsbewusstsein eintritt, sondern sozusagen im Hintergrund schwebt. Aber sein Einfluss ist spürbar und beobachtbar.

Unsere eigenen Ideale und moralischen Ansprüche als Beurteilungsmaßstab
Das möchte ich am folgenden kurzen Gedanken deutlich machen: Wir messen ja die Zustände um uns herum und auch das Handeln der anderen Menschen mehr oder weniger unbewusst ständig daran, wie es eigentlich sein sollte. Und wir merken, dass wir auch selbst mit unserem Verhalten, unserem Tun und unseren Fähigkeiten vielfach hinter dem zurückbleiben, was wir eigentlich möchten, was wir eigentlich sein möchten und womit wir nicht zufrieden sein können. Wie genügen sozusagen nicht unseren eigenen Idealen und moralischen Ansprüchen. Wir bleiben zumeist hinter ihnen zurück.

Das höhere Ich als höhere Instanz
Dies festzustellen, ist aber nur möglich, wenn es eine höhere Instanz in uns gibt, die das, was wir gewöhnlich Ich nennen, beurteilt und am eigenen höheren Maßstab misst. Nämlich das höhere ich.

Das erfüllte Leben als die große Aufgabe unseres Daseins
Und Friedrich Schiller schrieb in seinen ästhetischen Briefen:
„Jeder individuelle Mensch, kann man sagen, trägt, der Anlage und Bestimmung nach, einen reinen idealischen Menschen in sich, mit dessen unveränderlicher Einheit in allen seinen Abwechslungen übereinzustimmen die große Aufgabe seines Daseins ist“.

Und Fichte, den Schiller als seinen Freund bezeichnete, ging so weit, dass er sagte, dass dieses höhere Ich eigentlich dem Alltags-Ich vorausgehe, dass das höhere Ich das eigentlich Bewegende, das eigentliche Leben und die eigentliche Tat bedeutet.

Friedrich Rückert sah das höhere Ich als etwas an, das wie ein Zukunftsbild vor jedem Menschen schwebt und dessen Realisierung er anstrebt. Und schrieb:

„Vor jedem steht ein Bild des, was er werden soll: / Solang er das nicht ist, ist nicht sein Friede voll. / Was er geworden ist, genüget nie dem Mann; / O wohl ihm, wenn er stets nur werden will und kann.“

Im Gegensatz zu dem gewöhnlichen Ego des Alltags tritt das höhere Ich also nicht selbst ins Bewusstsein. Es muss gesucht, ins Auge gefasst und willentlich hervorgebracht werden. Die Besonderheit des Ich ist ja, dass es ein Argens ist, ein Automobil, also im wörtlichen Sinne ein Selbstbeweger.

Aktivierung des höheren Ichs ist Selbstbestimmung
Ein Ich, das von außen geschoben oder gezogen werden müsste, ist noch keins. Es ist nur insofern, als es sich von innen heraus selbst aktiv im Denken ergreift, in Bewegung setzt und sich selbst bestimmt. Darin liegt aber auch der Grund dafür, dass das höhere Ich immer nur von verhältnismäßig wenigen Menschen bewusst angestrebt und zu realisieren versucht wird. Die Sache ist sehr anstrengend.

Rückhaltlose Aufrichtigkeit sich selbst gegenüber
Rudolf
Steiner hat im Rahmen seiner Schulungsvorschläge für eine höhere Erkenntnis da einen sehr lebenspraktischen Weg vorgeschlagen, diesem höheren Ich näher zu kommen, oder sagen wir, es in seiner Seele immer mehr zu realisieren. Er empfiehlt, sich täglich Augenblicke innere Ruhe zu schaffen, in denen man sich eine kurze Zeit vom täglichen Leben zurückzieht und auf alle seine Erfahrungen des vergangenen Tages zurückschaut, aber die sozusagen von außen betrachtet und insbesondere sich selbst von außen betrachtet. Man muss sich selbst wie einem Fremden gegenüberstehen.

Und dadurch zieht man sich aus der emotionalen Egozentrik des niederen Ichs allmählich heraus, so dass sich immer mehr höhere Gesichtspunkte für die Beurteilung der Dinge einstellen. Und dabei kommt alles aber darauf an, wie schon gesagt, dass man sich selbst mit rückhaltloser Aufrichtigkeit als ein völlig Fremder gegenüberstehen kann.

Das höhere Ich wird der innere Herrscher in der Seele
Das bedeutet, dass das höhere Ich mehr und mehr Einfluss auf das Alltags-Ego geltend machen kann. Man wird sich so immer mehr innerlich selbst lenken und weniger von den Egoismen des Alltags-Ichs und den äußeren Umständen des Alltags gelenkt werden. Das heißt, das höhere Ich wird immer der innere Herrscher in der Seele werden.

Die Ich-Entwicklung ist vielen Menschen zu anstrengend
Und das ist der Punkt: Darin, dass diese Ich-Entwicklung der inneren Anstrengung und Aktivität des Ichs selbst bedarf, liegt nun die Ursache, warum sie von vielen, ja den meisten Deutschen nur schwach angestrebt wird. Aber die Sehnsucht nach dem Höheren lebt in jedem, wenn auch noch so verborgen.

Staatsgläubigkeit als unbeschwerliche Alternative
Und kann er es in seinem Innern nicht finden, so scheint es ihm von außen in der Obrigkeit bequem entgegen zu kommen. An die Stelle des eigenen inneren Herrschers in der eigenen Seele tritt die Herrschaft des Staates – als pseudo-höheres Ich sozusagen. Das ist der Punkt, worin meiner Ansicht nach, die eigentliche tiefere Ursache der Obrigkeitshörigkeit liegt.

Urteilsfähigkeit ist Voraussetzung meiner Selbstbestimmung
Die Selbstbestimmung bedeutet ja die Bestimmung aus dem eigenen Selbst, aus dem eigenen Ich heraus. Und die setzt ja voraus: Ich kann mich nur selbst bestimmen, wenn ich zu eigenen Erkenntnissen gekommen bin, die sozusagen die Grundlage meines Handelns, meiner Selbstbestimmung abgeben.

Fremde Erkenntnisse zu übernehmen ist einfacher als sich eigene zu verschaffen
Was wir aber beobachten, wenn dieses Ich nicht entwickelt wird, ist, dass die Erkenntnisse oder die Vorstellungen oder die Vorgaben, wie man es nennen will, von der Obrigkeit über die Medien verbreitet werden und man die einfach übernimmt, anstatt sich selber auf die Socken zu machen und sich zu fragen, stimmt das überhaupt, also eigene Erkenntnisse zu schaffen. Das ist der entscheidende Punkt.

Erst eigene Erkenntnisse zeigen mir, was wahr oder unwahr ist
Und diese Folgsamkeit in dem, was an Vorstellungsinhalten über die Medien verbreitet wird, da ist man ja völlig passiv, das nimmt man ja völlig passiv entgegen. Und da kann man auch nicht unterscheiden, ob es wahr oder unwahr ist. Das kann ich erst unterscheiden, wenn ich zu eigenen Erkenntnissen komme.

Vorstellungsinhalte der Medien gleichen Traumbildern
Und diese beiden Punkte, dass ich Vorstellungsinhalte übernehme über die Medien, die ich auch gar nicht beeinflussen kann und wo ich nicht unterscheiden kann, ob sie wahr oder unwahr sind, die sind vergleichbar mit dem Traum. Das Traumbewusstsein ist dadurch gekennzeichnet, dass ich in Vorstellungsbildern lebe, die ich nicht beeinflussen kann und auch nicht unterscheiden kann, ob sie wahr sind oder falsch.

Der mediale Mainstream schafft ein traumartiges Bewusstsein
Also dieses herrschende Bewusstsein, also die sogenannte öffentliche Meinung, die durch die Medien erzeugt wird, die ja nur die veröffentlichte Meinung Weniger ist, die schafft ein Bewusstsein, dass traumartig ist. Ein traumartiges Gemeinschaftsbewusstsein, das vom Individualbewusstsein abgelöst werden muss.

Das Individualbewusstsein besteht darin, dass das Ich zu eigenen Erkenntnissen kommt. Das ist mühsam. Das erleben wir, dass die meisten dieser . . . . Und dann kommt natürlich noch die Angsterzeugung hinzu, die diesen Prozess noch ungeheuer verstärkt.

Jedes Volk hat eine besondere Veranlagung
Man könnte sagen, gerade bei den Europäischen Völkern kann man beobachten, dass jedes Volk eine besondere Veranlagung hat.

Die Italiener, die sind sehr empfindungsstarke Menschen. Das ist ganz positiv gemeint. Die haben eine ungeheure Empfindung auch der Sinneswahrnehmung, die dazu führt, dass sie diese Empfindlichkeit zu großen Künstlern im Stande sind, im musikalischen, im plastischen und auch im malerischen.

Und die Franzosen haben eine besondere Veranlagung des Verstandes, der Rationalität.

Deutsche haben eine besondere Veranlagung, dieses Ich auszubilden
Und die Deutschen haben eine besondere Veranlagung, dieses Ich auszubilden. Und wenn diese Veranlagung nicht ausgenutzt wird, dann schlägt sie ganz besonders stark in das Negative um. Das erlebt man dann an dem Untertanengeist. Wo an die Stelle des inneren Herrschers des höheren Ichs die Herrschaft des Staates tritt, dieses Pseudo-Ich.

Der Deutsche hat ein Urvertrauen in die Obrigkeit
Und dieses Vertrauen auf die Obrigkeit, das ist ein weiterer Punkt. Die Menschen können sich gar nicht vorstellen, dass die Regierung bewusst unrecht handelt, bewusst zu ihrem Schaden handeln könnte. Die haben ein solches Urvertrauen in dieses pseudo-höhere Ich des Staates, dass sie sich das gar nicht vorstellen können. Denn dann würde ihnen der Boden entzogen werden, auf dem sie bisher gestanden sind. Sie würden in eine Unsicherheit, in eine Bodenlosigkeit versinken, vor der eben nur das in sich gegründete Ich-Bewusstsein sicher ist. Und wenn sie das nicht haben, dann klammern sie sich an alle möglichen Äußerlichkeiten. Das halte ich für den entscheidenden Punkt.

Was soll so etwas wie der Ethik-Rat?
Wenn man unter diesem Gesichtspunkt die Öffentlichkeit und das öffentliche Leben beobachtet, dann frage ich mich: Was soll so etwas wie der Ethik-Rat? Der Ethik-Rat ist auch so ein Pseudo-Über-Ich, das nun sozusagen vorschreibt mehr oder weniger, was die richtige moralische Einstellung sein soll. Das ist eine Sache des Individualbewusstseins, der individuellen Erkenntnis und individuellen Entscheidung, die vollkommen in der Freiheit des einzelnen Menschen liegt. Und die Freiheit ist zur Entwicklung  essentiell grundlegend.

Die Medien höhlen die Demokratie von innen aus, indem sie den Menschen urteilsunfähig machen.
Und dann spielen die Medien, natürlich auch vor allem die öffentlich-rechtlichen Medien eine ganz verhängnisvolle Rolle. Ich meine, dass diese Medien in ihrer einseitigen, und man muss ja sagen, alles andere diskreditierend ausschaltenden Rolle, dass die Demokratie, nämlich den selbständig denkenden Bürger, der ja eigentlich die Grundlage der Demokratie ist, dass die (Medien) die Demokratie von innen aushöhlen, indem sie den Menschen urteilsunfähig machen.

Da kommt ja noch hinzu, dass das Medium Fernsehen schon als Medium an sich zu diesem vorher angedeuteten Trauma zu diesem Bewusstsein noch verstärkend beiträgt.

Man kann sich selber beobachten: Man kann ja der Bilderflut und den fortdauernden Ereignissen gar nicht beurteilend folgen. Das ist ja ausgeschlossen. Das könnte man nur nachträglich. Und dann bemerkt man, wie sehr schwer das ist, das alles noch erinnern zu können. Also, es ist schon als Medium ein manipulatives Instrumentarium, abgesehen von den Inhalten, die kommen dann noch dazu.

ZIZAT ENDE

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Euer Jan f. Lüth

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Jan Buch in Haltung

Nach dem Jura-Studium fogten 20 Jahre kaufmännische Verantwortung in Handels- und Industriebetrieben. Seine Erfahrungen aus der betrieblichen Praxis gibt er seit mehr als 20 Jahren in Form von in Seminaren, Workshops und Einzelcoaching weiter.

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